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8 Gründe, nicht zu gründen

Sei alles außer ein Gründer! Klar. Knallharte Ansage. Aber ich musste das mal hier provokativ in den Raum stellen. Ich selbst bin ins eiskalte Unternehmer-Gewässer gehüpft und muss sagen: Es war eine trübe, und eiskalte Dreckbrühe. Nur würde das kaum ein Gründer so offen heraus posaunen. Das wäre unprofessionell. Die Angst, nach draußen klein und unwichtig zu erscheinen, sitzt tief. Fakt ist: Der Start-up-Hype verschleiert die Schattenseiten des Unternehmertums. Leider. Das Ergebnis: Falsche Erwartungen, die den Mainstream zu voreiligen Entscheidungen verleiten. Daher folgt jetzt ein Briefing abseits des üblichen Start-up-Gedöns. Bevor’s los geht, ein Tipp. Von mir. Für dich: Frag dich immer an erster Stelle: Welchen Preis bin ich bereit für ein abenteuerliches Selfmade-Business  zu zahlen?

8 Gründe, nicht zu gründen

1

Du findest Finanzbeamte Sch***e. In anderen Worten: Du magst keine Finanzbeamte.

2

Finanzbeamte finden dich Sch***e. In anderen Worten: Finanzbeamte mögen dich nicht.

3

Du liest gern Zeitung, ärgerst dich aber immer, dass man aus dem IHK- Magazin, das du finanzierst, keine brauchbaren Papierflieger basteln kann. 

4

Du hast Probleme seriöse von unseriösen Zahlungsaufforderungen zu unterscheiden. 

5

Du willst Netto vom Brutto, und nicht erst in zwei Jahren wissen, was dir bleibt.

6

Du hast keinen Bock auf Buchhaltung und darauf, dass verschiedene Trittbrettfahrer mit dir Geld verdienen.

7

Du hängst an deinem bezahlten Jahresurlaub.

8

Du bist dir nicht 1000% sicher, dass dein Partner dich nicht doch verarscht.

 

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