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Lukrative Abenteuer abseits der Wallstreet

Crowdfunding ist in! In den USA scheint so gut wie jeder auf diese Weise Geld einzusammeln um sich die finanzielle Basis für ein Projekt zu holen. Als Gegenleistung bekommt der Geldgeber dann zwar keine Anteile, aber immerhin eine symbolische Gegenleistung. Das kann eine CD sein oder ein Buch. Und weil’s hipp klingt und ultra angesagt ist, entwickelte man ein ähnliches Produkt und nannte es:

Crowd Investing

Das ist auch eine Schwarmfinanzierungsform – klingt seriös und verspricht eine fette Rendite. Immerhin hört man gerne Erfolgsgeschichten von Youngstern aus den USA, sei es Uber, Airbnb, Etsy oder SpaceX. Sorry, aber außer Rocket Internet fällt uns spontan kein deutsches It-Start-Up ein. Das alleine sollte dir schon zu denken geben. Du solltest dich fragen, ob Deutschland überhaupt eine Gründer-Mentalität wie die im Silicon Valley aufweist.

Der Finanzdiva—Tipp:                                                                              

Das Risiko ist höher als bei einem Investment in beispielsweise etablierte Blue-Chip-Unternehmen. Deine Rendite kann bei Crowd-Investments aber auch deutlich höher ausfallen als bei traditionellen Finanzprodukten.

Noch etwas…

Bevor du dich in dein Crowd-Investment-Abenteuer stürzt, prüfe die für dich interessanten Start-Ups auf ihre Relevanz für die Gesellschaft. Liegt die Firma im Trend? Klingt das Geschäftsmodell vielversprechend? Recherchiere zudem Backround Infos im Netz über die Gründer.  Denk dran! Sicher ist sicher: Investiere nur in Dinge, die du wirklich verstehst und die dich begeistern.

Noch mehr Crowd-Facts!

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