„Da stelle mehr uns janz dumm“
Im old school Slang bezeichnete ein Token ein Jeton einer Spielbank -oder eine Wertspielmarke für einen Spielautomaten. Und heute? Ein digitales auf blockchain basierendes Eigentumsverhältnis eines konkreten Wertes, eines Rechtes oder beides. Puh! Jetzt ist es endlich raus…
Und weiter?
Token: Braucht man sowas?
Klar! Und übrigens: Es ermöglicht Firmen damit mehrere Wege um an frisches Geld zu gelangen: Ursprünglich lief das über Banken ab. Doch die Zeiten ändern sich. Bestes Beispiel: Die Bitbond GmbH hat den ersten von der BaFin genehmigten STO – security token offering in Deutschland gestartet und sammelt Euro oder Kryptowährungen ein. Für den Investor winken pro Quartal 1% Verzinsung und eine variable erfolgsabhängige jährliche Verzinsung.
Geht das auch ohne public viewing?
Und wie! Bei den Blockchains spielen die großen Player wie JP Morgan mit. Jeder möchte mit innovativen Lösungen punkten: Der JP Morgan (JPM) Token / Coin ist beispielsweise nicht öffentlich zugänglich und darf nur exklusiv von den JPM-Kunden benutzt bzw. erworben oder veräußert werden. Er ist 1 zu 1 an den US Dollar gekoppelt (sogenannter stable coin), damit man sich bzgl. des Kursänderungsrisikos keine Sorgen machen muss – die Beträge sind ja auch eine größere Nummer.
Die Vorteile!
Die Sicherheit einer neuen Technologie, die geringen Kosten und die maximale Transparenz sind die tragenden Säulen. Und übrigens: Die Erstellung einer sog. Stellar Wallet ist mit nur zwei Mausklicks erledigt. Der Vertrieb von Token bzw. deren Assets wird dezentralisiert und einer breiten Masse zugänglich.
Du hast Fragen zu Krypto, Token & Co.? www.matthias-reder.com
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