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Skandal um N26

Geld in Gefahr!

“There are hundreds of startups with a lot of brains and money working on various alternatives to traditional banking.”

Jamie Dimon, CEO JPMorgan Chase 

OMG! Kriminelle News über einen dubiosen Phishing-Raubzug bei der FinTech-Bank N26 machen die Runde:  Die verunsicherten Kunden sind im Panikmodus. Und jetzt? Aus der Traum vom coolen, smarten Banken-Hipster? 

Was ist passiert?

Angeblich erhielten einige Kunden einen Anruf der Bank und wurden im Gespräch auf Sicherheitsvorkehrungen hingewiesen. Während des Calls gelang ein digitaler Raubzug, den man bislang nicht für möglich hielt. Ergebnis: Geld weg. Kundenlogin deaktiviert. Panik. Und N26? Nicht erreichbar. Bleibt die Frage:

Sind FinTechs zu jung und dumm?

Wie sicher ist unser Geld auf einem FinTech-Konto? Und überhaupt! Sollte man bei der Skandalnudel überhaupt noch ein Konto eröffnen? Und wie geht’s bei N26 jetzt weiter? Ist der geplante Börsengang in Gefahr? Fragen über Fragen! Und nicht einmal die Branche weiß die Antworten. Ich sage abwarten und erstmal ein paar Facts durchdenken. Aktueller Spielstand: 1:0 für traditionelle Banken.

Das musst du über Fintechs wissen!

Drum prüfe, wer sich bindet

Ich will jetzt kein Fintech-Troll sein. Ganz im Gegenteil. Ich liebe neue Entwicklungen. Aber sicher ist sicher. Ließ dir zuerst aktuelle Kritiken in Google- und Facebook-Foren durch und überweise nur Mini-Beträge auf dein neues Fintech-Konto. Erst mit der Zeit bekommst du ein gutes Gespür über den Service und die Kernkompetenzen des Fintech-Dienstleisters. Letztendlich ist es dein Geld. Sei misstrauisch, nicht leichtgläubig und befolge bei eingehenden Spontan-Anrufen niemals die Anweisungen von angeblichen Mitarbeitern. In diesem Sinne, gutes Gelingen, Deine Kat€

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